Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Haselhorst beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Haselhorst mit entsprechenden historischen Bezügen. Die Zusammenstellung ist zudem Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
Überblick
Haselhorst hat 19.890 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst den Postleitzahlenbereich 13599.
Lage der Straßen
Im Ortsteil befinden sich 70 gewidmete Straßen und ein „benannter“ Platz. Die summierte Länge der in der Liste beschriebenen Straßen beträgt 27,3 Kilometer. Acht der Straßen gehören auch zu den benachbarten Ortsteilen. Da der Ortsteil fast gänzlich von Wasser umgeben ist, liegen seine Grenzen meist in den Wasserläufen. An der Bezirksgrenze zu Reinickendorf in der Havel (etwa 40 Meter südlich von Valentinswerder) beginnend liegt die Begrenzung am Nordufer des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals (Grenze zu Tegel) und geht am Saatwinkler Steg nach Süden in den Alten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (Grenze zu Siemensstadt) bis zur Gartenfelder Brücke. Nach Süden gehören die Gartenfelder Straße / Paulsternstraße bis einschließlich der Kreuzung Nonnendammallee und diese nach Westen bis Boltonstraße zum Ortsteil. Am Südrand der Boltonstraße (außerhalb) und den Großen Spreeweg (innerhalb) zum Ostende der Alten Spree, in deren Mitte zur Mitte der Spree und als Grenze zu Spandau zur Einmündung in die Havel. In der Mitte der Havel nach Norden um die Zitadelle. Ab Höhe der Hakenfelder Körnerstraße, Nordende der Zitadellenumlandung mit Eintritt in den Spandauer See als Grenze zu Hakenfelde nach Westen und 100 Meter nördlich der Bastion Brandenburg nach Nordosten, dann im Ostbogen durch den Spandauer See und östlich von Eiswerder und Pionierinsel weiter im Spandauer See (Havel) je 80 bis 100 Meter vom Haselhorster Ufer und in der Havelmitte weiter. Schließlich 90 Meter nordöstlich der Insel Großer Wall wieder an die Bezirksgrenze zu Reinickendorf (Tegel).
Die wichtigste Ost-West-Verbindung ist der Straßenzug Am Juliusturm – Nonnendammallee, ergänzt von der Gartenfelder Straße (aus Tegel und dem Saatwinkler Damm zuführend). Die Daumstraße, der Straßenzug Haselhorster Damm / Rhenaniastraße und die Paulsternstraße (in Verlängerung des Nordteils der Gartenfelder Straße) sind die wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen. Die im Ortsteil liegenden Straßen Am Juliusturm, Daumstraße, Gartenfelder Straße (auf 430 Meter), Nonnendammallee, Paulsternstraße und der Ferdinand-Friedensburg-Platz gehören im Berliner Straßensystem zu den übergeordneten Straßenverbindungen (Kategorie II, etwa im Rang einer Landesstraße) und Ergänzungsstraßen in diesem System (Kategorie IV, vergleichbar einer Gemeindeverbindungsstraße) sind Gartenfelder Straße (1110 Meter), Haselhorster Damm, Kleine Eiswerderstraße, Pohleseestraße, Rhenaniastraße und Saatwinkler Damm.
Entwicklung des Straßensystems
Das Haselhorster Ufer der Havel war im 19. Jahrhundert vollständig mit Rüstungsbetrieben bebaut, insbesondere mit der bereits 1722 auf dem Plan (Gebiet östlich der Zitadelle) angesiedelten Gewehrmanufaktur und der 1832–1837 von Moabit nach Haselhorst verlegten Königlichen Pulverfabrik. Diese waren von einem Festungswall umgeben, dessen Verlauf ungefähr der heutigen Daumstraße entsprach, die vor dem Festungswall verlief. Hinzu kam 1890 eine chemische Fabrik auf dem Salzhof.
Die einzige öffentliche Straße von Spandau aus war die Berliner Chaussee (westlicher Teil, heute Am Juliusturm). Nach der Abzweigung des Nonnendammes führte sie weiter (östlicher Teil, heute Gartenfelder Straße) zur Armee-Conserven-Fabrik (östlich der heutigen Küsterstraße) und dahinter weiter gradlinig als Königsdamm nach Moabit (heute nicht mehr existent). Vom Nonnendamm zur Konservenfabrik verlief der Schwarze Weg (heute Paulsternstraße) sowie nördlich davon ein Weg nach Tegel.
Erst 1895–1896 wurde die erste kleine Wohnsiedlung in Haselhorst errichtet, die Arbeiter-Kolonie des Militär-Fiskus und Arbeitersiedlung Haselhorst. Seit 1908 fuhr die die Elektrische Straßenbahn Spandau–Nonnendamm durch das noch weitgehend unbebaute Haselhorst, um Spandau mit der schnell wachsenden Siemensstadt zu verbinden. 1910 wurde Haselhorst aufgelöst und Spandau zugeschlagen. Fast alle Straßen wurden umbenannt, weil es bereits in Spandau gleichnamige Straßen gab. Mehrere Straßen erhielten Namen von Direktoren der Pulverfabrik oder Namen, die in Bezug zur Pulverfabrik standen. Die Kanalstraße ist heute die einzige Straße in Haselhorst, die vor 1910 benannt wurde. Am 17. April 1919 wurden alle Rüstungsbetriebe auf Grund eines Kabinettsbeschlusses geschlossen.
Zwischen 1931 und 1932 wurde die große Reichsforschungssiedlung Haselhorst errichtet, deren neu angelegte Straßen Namen von Städten aus Westfalen erhielten. Dazu kam der breite Haselhorster Damm, gebaut als Teil erster Teil einer Nord-Süd-Verbindung von Charlottenburg nach Hakenfelde, die niemals realisiert wurde. Die Einwohnerzahl wuchs sprunghaft, seit 1950 ist Haselhorst ein eigener Spandauer Ortsteil.
In den 1950er Jahren wurde die Wohnsiedlungen Haselhorst und ESIGO (Eigenheimsiedlungsgenossenschaft eG) angelegt, in der die Straßen nach lokalen Persönlichkeiten und Sozialreformern benannt wurden. Die Mietshäuser am 1961 erbauten Gorgasring erweiterten das Wohngebiet nach Süden. In den 1990er Jahren entstand auf dem ehemaligen Gelände der Pulvermühle das ,Quartier Pulvermühle‘, in dem die Straßen Namen von Schauspielerinnen tragen. Das im Rahmen der Wasserstadt mit (vorzugsweise) Einfamilienhäusern in den 2000er und 2010er Jahren angelegte ,Quartier Haveleck‘ nördlich davon hat Straßennamen von Seen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Übersicht der Straßen und Plätze
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Weitere Örtlichkeiten von Haselhorst
Kleingartenkolonien
- Wochenendsiedlung und Kleingartenanlage ‚Am Grützmacher Graben‘: Die Anlage ist vom Grützmachergraben durch einen 80 Meter breiten Gewerbestreifen getrennt. Mit der Anschrift Lagerweg 6–12 (Lage) ist im Kleingartenentwicklungsplan (KEP) sie unter 5008 aufgenommen, im Straßensystem mit der Straßennummer 6404 (RBS) markiert. Die 23 Kleingartenparzellen befinden sich auf 6.000 m² landeseigenem Land. Die KGA ‚Am Grützmachergraben‘ liegt zwischen Gewerbeflächen an der Spree (Ecke Alte Spree) und ist als fiktive Daueranlage in Stufe IIIa zeitlich bis 2020 gesichert. Wobei sich einige Pächter für die im Bezirk Spandau mögliche Form der Wochenendsiedlung entschieden haben, wodurch die Beschränkungen des Bundeskleingartengesetzes nicht mehr zutreffen.
- Kolonie ‚Haselbusch‘ in der Rhenaniastraße 25 (Lage, KEP: 5027, RBS: 6426) ist eine dauerhaft gesicherte Anlage auf 39.871 m² Landesfläche mit 109 Parzellen. Sie liegt zwischen und Rhenaniastraße. Bestimmt ist die Lage als Dauerkolonie im Osten des Ortsteils südlich der Rhenaniastraße durch die Begrenzung mit dem Erlenbruch am Grützmachergraben im Osten und der ESIGO-Siedlung im Westen (Huberweg).
- Kolonie ‚Hoffnung‘ (Lage): Im Kleingartenentwicklungsplan (KEP) als 5033 (RBS: 6457) geführt ist die Anlage mit zwölf Parzellen auf 6.515 m² Landesland lediglich zeitlich gesichert, wobei die Schutzfrist zunächst auf das Jahr 2020 festgesetzt ist. Mit der Adresse Gorgasring 17 liegt die Anlage neben der Ortsvermittlungsstelle (Gorgasring 15), den Wohnhäusern Gogasring 21–21b, zwischen einem Discountermarkt und dem OSZ Knobelsdorffschule nördlich der Nonnendammallee.
- Kolonie ‚Rhenania‘ (Lage): Im Kleingartenentwicklungsplan als 5051 und im Straßensystem unter 6639 aufgenommen. Die 114 Parzellen auf dem Grundstück Am Havelgarten 34 befinden sich auf 52.212 m² Landesfläche und sind als fiktive Dauerkleingärten durch die Aufnahme im Flächennutzungsplan (FNP) geschützt. Die Gartenanlage liegt westlich von den KGA ‚Rohrbruchwiesen‘ und im Osten des Quartiers Haveleck des Planungsgebietes der Spandauer Wasserstadt. Im Süden liegt zur Rhenaniastraße die WES ‚Zingergarten‘ und die KGA ‚Salzhof‘. Die KGA wird In nord-südlicher Richtung vom Lilien-/ Gladiolenweg durchzogen und dazu querend Astern- und Rosenweg, sowie Festplatz und im östlichen Teil als Ring der Dahlenweg, übergeben ist die Anlage vom Wiesenweg.
- Kolonien ‚Rohrbruchwiesen‘ (Lage). Diese Kleingartenanlagen besteht aus drei Abteilungen, die jeweils im Kleingartenentwicklungsplan (KEP) als fiktive Dauerkleingartenanlagen der Stufe Vb nach Flächennutzungsplan dauerhaft gesichert sind. Die Gartenkolonien liegen im Nordosten des Ortsteils nördlich vom Rohrbruchteich (Rhenaniastraße/Bootshausweg) westlich der Feuchtwiese am Alten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (gegenüber Gartenfeld). Diese drei Anlagen sind auch im Straße:
- Rohrbruchwiesen I (KEP 5052) mit 73 Parzellen auf dem Grundstück Rhenaniastraße 26, 23.960 m² Landesfläche. Dieser südliche Teil (RBS 6675) mit Birken- und Tannenweg sowie dem Kolonieweg Am See grenzt direkt an den Rohrbruchteich.
- Rohrbruchwiesen II (KEP 5053) auf dem Grundstück Rhenaniastraße 28 mit 21.233 m² Landesfläche und 62 Parzellen ist die mittlere der drei Kolonien (RBS 5964), von Norden nach Süden quer in der Anlage: Finken-, Drossel-, Amsel-, Starweg.
- Rohrbruchwiesen III (KEP 5054) auf 28.004 m² des Grundstücks Rhenaniastraße 30 liegen 80 Parzellen. Diese nördliche Kolonie (RBS 5965) mit den Gartenwegen Tulpen-, Astern-, Lilien-, Veilchenweg grenzt an die WES Am Hohenzollernkanal und liegt nahe am Saatwinkler Steg zum Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal.
- Kolonie ‚Salzhof‘ (Lage) liegt auf der Ortslage Salzhof im Nordwesten des Ortsteils westlich der Rohrbruchwiesen, und 1961 waren am Ausgang des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal zur Havel bereits Kleingärten markiert. Die KGA ‚Salzhof‘ ist im Kleingartenentwicklungsplan unter 05057 (RBS: 6663) als dauerhaft gesicherte Anlage aufgeführt. Sie liegt nördlich vom Planungsgebiet Wasserstadt Oberhavel (Quartier Haveleck) im Westen an die Siedlung ‚Haveleck‘ und im Osten ‚Am Hohenzollernkanal‘ grenzend. Auf dem Grundstück Am Havelgarten 82 (vormals: Rhenaniastraße 5–7, 16/17) mit einer Fläche von 30.844 m² landeseigener Fläche bietet sie 83 Parzellen für Kleingartenfreunde. Die Gartenwege sind Spatzen-, Adler-, Lerchenweg, wobei der Erstgenannte in die WES ‚Haveleck‘ hineinführt und der letztere der östliche Zuführungsweg ist. Dabei besteht ein Abschnitt der KGA ‚Salzhof‘ nach Darstellung auf FIS-Broker auch im Süden der KGA Rhenania an der Rhenaniastraße Ecke Wiesenweg (Lage) auf dem Grundstück Rhenaniastraße 38 (wobei hier wohl das Grundstück Rhenaniastraße 46 entwidmet wurde) mit einer Fläche von 10.034 m². Näheres zum vormals Salzhof ist unter Rhenaniastraße beschrieben.
- Kolonie ‚Sophienwerder‘ (Lage, KEP: 5064, RBS: 6718): Die Kleingartenanlage liegt mit sechs Parzellen auf dem privaten Grundstück Am Juliusturm 37–39 auf 2.930 m² und ist im Kleingartenentwicklungsplan als hoch gesichert eingestuft.
Wohnsiedlungen
Mehrere Vereine oder Gemeinschaften von Pächtern von KGA auf landeseigenem Pachtland im Bezirk Spandau entschlossen sich ihre Anlage nicht dem Bundeskleingartengesetz (Bewohnbarkeit, Laubengröße oder Baulandbeschränkungen) zu unterstellen, sondern ihre Kolonien zu einer Wochenendsiedlung nach Vereinsnutzungsrechten umzuwidmen.
- Wochenendsiedlung ‚Am Hohenzollernkanal‘ (RBS 9091, Lage) liegt mit 11.947 m² auf den Grundstücken Am Havelgarten 84 und 86.
- Wochenendsiedlung ‚Am Grützmachergraben‘: Die KGA ‚Am Grützmachergraben‘ besitzt nach den Angaben im amtlichen Plan einen gemischten Status, sodass ein Teil als Bauland einer Wochenendsiedlung gewidmet ist.
- Wochenendsiedlung ‚Haveleck‘ (Lage, RBS 5959) liegt am Nordrand des Ortsteils in günstiger Lage zur Havel am Ausgang des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals gegenüber der Insel Großer Wall
- Wochenendsiedlung ‚Weidegarten‘ (Lage, RBS 6808) liegt östlich der WES/KGA ‚Am Grützmachergraben‘ und reicht bis an die Spree, wird im Osten von Gewerbegebiet an der Alten Spree begrenzt. Zur Siedlung gehören die Bauland-Grundstücke Lagerweg 14, 16, 18 an der Westseite, 20a–20f im Süden und 22–26 (gerade) an der Ostseite der Zuführungsstraße.
- Wochenendsiedlung ‚Zingler-Gärten‘ (Lage, RBS 9967) liegt als Grundstück Rhenaniastraße 36 am Rand der KGA ‚Rhenania‘ mit dem zentralen Weg Im Grund auf 6052 m². Über den Wiesenweg hinweg liegt ostwärts der Rohrbruchteich.
Parks und sonstige Anlagen
- Reichsforschungssiedlung Haselhorst
- Grützmacherpark (Lage)
- Krienickepark (Lage)
- Zitadelle Spandau liegt im Westen des Ortsteils.
- Der „Quartierspark“ (Lage) ist ein neu angelegter Grünzug zentralliegend im Quartier Haveleck der Spandauer Wasserstadt zwischen Glindowseestraße im Norden und Plauer-See-Straße im Süden.
Siehe auch
- Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Haselhorst
Literatur
- Gesellschaft Wirtschaftshof Spandau e. V. (Hrsg.): Straßenchronik mit Wegweiser durch die Spandauer Wirtschaft. H. Born & Co Spandau, Berlin 1957.
Weblinks
- Straßenverzeichnis Spandau. kaupert media GmbH; abgerufen am 11. Januar 2011
- Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Verzeichnis der Straßen und Plätze im Bezirk Spandau (Stand Februar 2015); pdf
- Karten
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009; abgerufen am 11. Januar 2011.
- Vermessungskarte von 1938 – Spandau, Reinickendorf, Kreis Osthavelland – 1:10000. Vermessungsamt Berlin-Spandau, 1938; abgerufen am 1. November 2011.
- Vermessungskarte von 1938 – Spandau, Charlottenburg, Wilmersdorf, Kreis Osthavelland – 1:10000. Vermessungsamt Berlin-Spandau, 1938; abgerufen am 1. November 2011.
- Vermessungskarte von 1936 – Teilblatt IV – 1:4000. (Altstadt Spandau bis Ruhleben und Haselhorst). Vermessungsamt Berlin-Spandau, 1936; abgerufen am 1. November 2011.
Einzelnachweise



