Als Kabinett Röder IV bezeichnet man die saarländische Landesregierung unter Ministerpräsident Franz-Josef Röder (CDU) vom 13. Juli 1970 bis zum 23. Januar 1974.
Da die FDP/DPS bei den Landtagswahlen vom 14. Juni 1970 an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, konnte die CDU die absolute Mehrheit erringen. Franz-Josef Röder wurde daher vom Landtag des Saarlandes in dessen sechster Legislaturperiode als Ministerpräsident wiedergewählt. Seinem Kabinett gehörten an:
Literatur
- Präsident des Landtages des Saarlandes (Hrsg.): 40 Jahre Landtag des Saarlandes. Krüger, Saarbrücken 1987. S. 119 ff.



